Berlin, 27. April 2012 – Zum elften Mal findet auf dem diesjährigen LinuxTag in Berlin der LinuxTag-Hacking-Contest statt. Am 25. Mai küren die Veranstalter zusammen mit Sponsoringpartner Sophos den König der Hacker. Doch der Weg dorthin ist nicht einfach: Im Rahmen einer Qualifikationsrunde ab Anfang Mai müssen sich Interessenten zunächst einmal beweisen und durch die Lösungen verschiedener Aufgaben den Finaleinzug sichern. Auf der Bühne der Open Source Arena des LinuxTag gilt es dann nach allen Regeln der Kunst, den dauerhaften Zugang auf einem Notebook mit freiem Betriebssystem einzurichten – was das gegnerische Team natürlich zu verhindern versucht.
„Wir wollen mit der Aktion das Bewusstsein für IT-Security stärken und legen bei unseren Aufgaben viel Wert auf die technische Herausforderung“, so Markus Hennig, CTO Sophos Network Security. Kester Habermann, Teamleiter Hacking-Contest des LinuxTag e. V., setzt ebenfalls auf anspruchsvolles Infotainment: „Auch wenn Open-Source-Betriebssysteme als die sichersten Systeme gelten, ist ein System immer nur so gut wie der Administrator, der es bedient und wartet. Mit unserem Wettkampf wollen wir allen IT-Security-Cracks Anreize geben, sich mit den technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit spielerisch aber dennoch auf hohem Niveau auseinanderzusetzen.“
Nähere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der offiziellen Hacking-Contest-Webseite (1). Die erste Aufgabe der Qualifikationsrunde (2) ist bereits aktiviert, Lösungen werden bis zum
4. Mai angenommen.
(1) http://hacking.linuxtag.org/
(2) http://hacking.linuxtag.org/start.html
Über den LinuxTag
Der LinuxTag ist Europas führende Fachmesse und Konferenz zu Themen rund um Linux und Open Source. Die viertägige Veranstaltung findet seit 1996 statt, seit 2007 jährlich auf dem Berliner Messegelände. Sie bietet Aktuelles für professionelle Benutzer, Entscheider, Entwickler, Einsteiger und die Community. Der Verein LinuxTag e.V. ist der ideelle Ausrichter der Veranstaltung und führt sie gemeinsam mit der Messe Berlin GmbH durch. Mehr Informationen unter http://www.linuxtag.org/.